Frédéric Steinfels
Ich bin Geschäftsführer und Inhaber von highdefinition.ch. Ich berate Sie gerne in Deutsch, Englisch und Französisch am Telefon oder in unserem Ladengeschäft in Uster. Für alle grösseren Produkte und Projekte in den Gebieten Bild (TV, Heimkino, Displays, Digital Signage, Projektoren, Leinwände), Ton (HiFi, Lautsprecher, Beschallung, Akustik), IT (Notebooks, Computer, Server, NAS), Kommunikation (Internetzugang, Firewall, Netzwerk, VPN, Überwachung, Swisscom Partner, UPC Partner, Geschäftstelefonie) und Steuerung (AMX, KNX, Control4, RTI, Home Assistant, Alarmanlagen (Jablotron zertifiziert)). Da ich oft bei Kunden unterwegs bin, ist es von Vorteil, mit mir einen Termin auszumachen.
Ich habe 1999 meine Firma eröffnet. Anfänglich habe ich ausschliesslich codefree Umbauten mit der Marke dvdupgrades.ch verkauft. Auf meiner codefree Seite erkläre ich Ihnen gerne etwas mehr zu diesem Kapitel. Diese Dienstleistung bieten wir weiterhin an, jetzt aber für BluRay Player. Informatik ist immer noch mein Hobby. Damals war es Assembler, Maschinensprache und C. Heute sind es Schnittstellen und Datenbanken.
Seit 2003 befindet sich meine Firma im Turicum Gebäude an der Seestrasse 110b in Uster. 2017 habe ich die Kundschaft und das Lager des Telehauses übernommen.
Emailadresse
+41435440808
Ich habe 1999 meine Firma eröffnet. Anfänglich habe ich ausschliesslich codefree Umbauten mit der Marke dvdupgrades.ch verkauft. Auf meiner codefree Seite erkläre ich Ihnen gerne etwas mehr zu diesem Kapitel. Diese Dienstleistung bieten wir weiterhin an, jetzt aber für BluRay Player. Informatik ist immer noch mein Hobby. Damals war es Assembler, Maschinensprache und C. Heute sind es Schnittstellen und Datenbanken.
Seit 2003 befindet sich meine Firma im Turicum Gebäude an der Seestrasse 110b in Uster. 2017 habe ich die Kundschaft und das Lager des Telehauses übernommen.
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Energie und Klimawandel
Leider kann ich es nicht unterlassen, zu diesem Thema etwas zu schreiben. Ich bin oder war politisch aktiv, habe am Papier "Energiestrategie 2020" als Delegierter nach Bern einer schweizer Partei mitgearbeitet oder dies versucht. Das war ein ernüchterndes Erlebnis. Meine Anträge, in die Forschung alternativer Formen der Kernenergie zu investieren, wurden abgelehnt. Auch alle anderen Forderungen [...] wurden abgelehnt. Ich erinnere mich an den schönen Vortrag von zwei Personen der EPFL Lausanne, die uns vorgerechnet haben, was wir für Optionen haben. Diese haben ausführlich Nachfrage und Produktion der verschiedenen Energieträger im Inland und den Nachbarländern bis in die 2020er Jahre vorgerechnet. Meine Interpretation dieser Arbeit stimmt nicht überein mit den Konsequenzen, die schlussendlich die Partei als ganzes gezogen hat [...]. Ich bin zur nüchternden Erkenntnis gekommen, dass die Politik die Energiekrise nicht lösen will, sondern dass sie sie grobfahrlässig oder absichtlich verursacht hat. Langsam beginnt nun ein Aufwachen im Volk. Für mich ist dies beängstigend, weil alle meine Produkte Strom benötigen und sich viele im Luxus- oder Unterhaltungssegment befinden.Mögliche Lösungen
Probleme löst man besser mit Forschung und Entwicklung. Der politische Tenor der letzten Zeit, um vermeintlich das Klima zu retten mit Verboten und Einschränkungen, zeigt Wirkung. Die Energiepreise werden prohibitiv. Dies ist nicht Zufall sondern pure Absicht. Energie ist in etwa unsere wichtigste Resource und bevor wir auf diese verzichten, schrauben wir anderweitig zurück oder gehen konkurs. Nur mit Unbezahlbarkeit senken wir unseren Energieverbrauch. Die Lösung Forschung ist hier deutlich angenehmer, ein Beispiel weiter unten im Text. Der Fakt, dass sich sogar die Parteien, die die Energiewende als Kernthematik propagieren, sich nicht mit Generation IV Kernkraftwerken, im speziellen dem MSR, auseinandersetzen möchten, erklärt deren Affinität zu Verboten und die Ablehnung von günstiger und umweltfreundlicher Energieproduktion.Der Flüssigsalzreaktor - Alternative Form der Kernenergie
Ich stelle die These auf, dass der realistischte Lösungsweg, das Klimaproblem, welches angeblich durch Aktion des Menschen (Besteuerung) lösbar sein soll sowie das Energieproblem, mit dem MSR zu lösen. Zumindestest die Chinesen setzen darauf und haben Ihren ersten Testreaktor 3 Jahre früher in Betrieb genommen als geplant. Nun arbeiten sie an einem Reaktor für Raumfahrt, Satelliten und Raumstationen. Wer die Lufthoheit hat, ist in jedem Krieg überlegen. Der chinesische "Weltraumreaktor" soll 1 MW, der geplante von der NASA 0.040 MW leisten. Zivil soll es 2030 soweit sein mit einem 373 MWt Reaktor. Der Westen verschläft nicht nur die zivile Energieproduktion sondern auch die militärische. Wer mehr Watt hat im Orbit, kann andere Satelliten zerstören sowie Waldbrände * auslösen, Menschen per Mikrowellenstrahlung töten oder Equipment zerstören und wird somit jeden Krieg gewinnen.Eine lesenswerte Kurzbeschreibung des Flüssigsalzreaktors der australischen Atombehörde.
Der Miterrfinder und Patentinhaber des Leichtwasserreaktors (LWR) Alvin Weinberg hat von 1945 bis 1973 am Oakridge National Labratory in der USA gearbeitet. Das MSRE Projekt lief unter seiner Federführung in den 50/60er Jahren. Das Projekt wurde aus politischen Gründen gecancelt, obwohl es erfolgreich war.
Dies ist ein sechseinhalbstündiger Dokumentarfilm von und für Wissenschaftler:
Arte hat einen Dokumentarfilm in deutsch gemacht:
Dieser Film ist nicht mehr kostenlos verfügbar, kann jedoch auf Amazon gekauft werden.
* Dass die Waldbrände von DEWs ausgelöst waren, ist meiner Meinung nach nicht hinreichend bewiesen. Jedoch auch nicht widerlegt.
Squirrelmail für Fedora 36, 37 und Folgeversionen
Ich habe das SPEC File modifiziert, die aktuellen stabilen Quelldateien verwendet und ein source rpm gemacht. Selbstbauen geht mit "rpmbuild --rebuild squirrelmail-1.4.23-7.fc36.20230404.src.rpm". Ich übernehme keinerlei Haftung. Es musste schnell gehen.squirrelmail-1.4.23-7.fc36.20230404.noarch.rpm
squirrelmail-1.4.23-7.fc37.20230404.noarch.rpm
squirrelmail-1.4.23-7.fc36.20230404.src.rpm